Für einmal habe ich zwecks Übung einen meiner berndeutschen Texte vertont. Das Ergebnis kann man als Slam Poetry anschauen, muss man aber nicht.
Foto von Hugo L. Casanova auf Unsplash.
Für einmal habe ich zwecks Übung einen meiner berndeutschen Texte vertont. Das Ergebnis kann man als Slam Poetry anschauen, muss man aber nicht.
Das gefällt mir jetzt sehr gut. Ich musste es mir zwei mal anhören, damit sich mein doch nicht mehr so junges Gehirn einigermassen ein Bild machen konnte um was es geht, bei dieser hohen Sprachfrequenz. So ein mitelländisches Berndeutsch tönt halt doch einfach gut. Ich werde mich noch in die Texte vertiefen. Dank Coronoa habe ich ja Zeit… wie wenn ich sie sonst nicht hätte.
Läb wohl
Walter
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„Wir sind berührt berührt. Sehr stimmig.
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